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News-Archiv

Sehr geehrte Frau Bundespräsidentin Sehr geehrte Damen und Herren Bundesrätinnen und Bundesräte Sehr geehrte Mitbürgerinnen und Mitbürger Der Druck auf das schweizerische Gesundheitssystem wächst mit jedem Tag. Die Zahl der mit dem neuen Coronavirus Sars-CoV-2 infizierten Menschen wächst täglich. Jeden Tag sterben mehr Menschen trotz intensiver medizinischer Betreuung an den Folgen der Infektion. Und jeden Tag geben tausende von Pflegefachkräften ihr Bestes, um möglichst viele dieser Leben zu retten. An der Front, in den Spitälern und Arztpraxen, brauchen tausende von Allgemeinärzten JETZT Ihre Hilfe in diesem Kampf:
  • Da ist die junge Medizinerin, die auf dem Heimweg im Quartier einer 70-jährigen, an Krebs erkrankten Patientin begegnet, die mit ihrem Grosskind spazieren ist.
  • Der Chirurgieassistent, der am Mittwoch schon zum zweiten Mal in dieser Woche Überstunden machen muss, weil so viele Leute aufgrund von Unfällen auf seiner Notfallstation landen, die sie sich bei Freizeitaktivitäten zugezogen haben.
  • Der Hausarzt, der vergeblich versucht, Nachschub an Händedesinfektionsmitteln zu erhalten, die er benötigt, um sich, sein Team und seine Patienten vor einer Ansteckung zu schützen.
Wir sagen: Halt! JETZT! Die Jungen Hausärztinnen und -hausärzte Schweiz fordern Sie JETZT dazu auf, den Empfehlungen der WHO und der Schweizer Gesundheitsexperten Folge zu leisten und dem Beispiel unserer europäischen Nachbarn zu folgen.
  • Die ganze Nation muss JETZT stillstehen.
  • Alle Leute müssen JETZT zu Hause bleiben.
  • Nicht-lebensnotwendige Aktivitäten müssen JETZT aufhören.
Ja, diese Situation ist und wird noch schwieriger. Ja, es entstehen damit viele neue Probleme und Krisen, im Grossen wie im Kleinen. Ja, die Wirtschaft wird noch für lange Zeit massiv darunter leiden. Doch die Alternative ist ein Gesundheitssystem, das kollabiert und hunderte, wenn nicht tausende von Todesopfern. Wir müssen JETZT alle nicht-lebensnotwendigen Aktivitäten beenden, damit die Leben unserer Patienten nicht enden. Wir brauchen Ihre Hilfe. JETZT. Der Vorstand der Jungen Hausärztinnen und -hausärzte Schweiz
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Der 10. JHaS-Kongress vom 4. April 2020 an der Universität Fribourg wurde infolge der aktuellen COVID-19 Situation auf Samstag 10. April 2021 verschoben! Die Generalversammlung vom 3. April 2020 wird auch verschoben. Wir werden den neuen Termin kommunizieren, sobald dieser bekannt ist. Aufgrund der aktuellen Lage ist es nicht möglich, Stammtische/Locals durchzuführen. Die für April und Mai geplanten Stammtische sind abgesagt. Wir melden uns mit neuen Daten, sobald es die Situation wieder zulässt. Wir wünschen euch viel Kraft in dieser schwierigen Zeit. Tragt euch und euren Nächsten Sorge. Gemeinsam werden wir es schaffen.
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Die mentale Gesundheit ist elementar wichtig um den Beruf zufrieden ausüben zu können und dabei leistungsfähig zu bleiben. Damit ist sie wiederum essentiell um den Nachwuchs in der Hausarztmedizin zu sichern. Wie steht es denn um die mentale Gesundheit des hausärztlichen Nachwuchses? Ergebnisse aus unserer Studie zusammen mit dem BIHAM zu dieser Thematik liest ihr im aktuellen PHC-Artikel (hier).
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Schön wars - unsere jährliche Retraite war einmal mehr ein voller Erfolg. Mit viel Energie und Motivation gehen wir neue Ideen an.
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Wie fühlst Du Dich? Bist Du voller Energie? Kommst Du dazu,  Deine Batterien aufzuladen und zu tun, was Du neben der Arbeit musst oder was dir Freude bereitet? Solche und ähnliche Fragen rund um die psychische Gesundheit haben wir unseren Mitgliedern in Zusammenarbeit mit dem BIHAM Anfang Jahr gestellt. Diese Studie wurde nun im BJGPopen (sieh hier) publiziert. Was können oder müssen Arbeitgeber zur mentalen Gesundheit beisteuern? Die Studie wie auch das neue JHaS Positionspapier Arbeitsbedingungen (siehe hier) des JHaS ThinkTank Politics geben Antworten darauf. 
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