Der Verein Junge Haus- und KinderärztInnen Schweiz (JHaS) organisiert einmal pro Jahr einen nationalen Kongress. Für die Durchführung in den Jahren 2022 und fortfolgend schreiben wir die Organisation dieses Kongresses neu aus. Die Details des zu vergebenden Mandates entnehmen Sie bitte diesem Dokument Wir würden uns sehr über eine Offerte von Ihnen freuen. Diese senden Sie bitte bis spätestens Sonntag 06. Dezember 2020 per E-Mail an info@jhas.ch. Bei Rückfragen zum zu vergebenden Auftrag und dem entsprechenden Umfang der zu erstellen Offerte stehen Ihnen unser Präsident des Kongresskomitees John Nicolet (john.nicolet@jhas.ch) sowie die Präsidentin unseres Vereins Regula Friedli-Kronenberg (regula.friedli@jhas.ch) zur Verfügung.  
» weiter

SGAIM beteiligt sich an der Vernehmlassung KVG-Änderung Paket 2

Die SGAIM hat sich an der Vernehmlassung «Änderung des Bundesgesetzes über die Krankenversicherung Massnahmen zur Kostendämpfung – Paket 2» beteiligt. Die Vernehmlassungsantwortder SGAIM wurde auf der Basis der Vernehmlassungsantworten von mfe Haus- und Kinderärzte Schweiz sowiemedswiss.net (MSN) erarbeitet.
» weiter

Da Dr. med. Franziska Zogg aus dem Vorstand der SGAIM per Ende Jahr zurücktritt, wählten die Delegierten an der gestrigen Versammlung einen Nachfolger: Prof. Dr. med. Pierre-Yves Rodondi, Hausarzt und Professor für Family Medicine an der Universität Fribourg, wird ab Januar 2021 insbesondere seine Expertise im Bereich Medical Education im SGAIM-Vorstand einbringen. Franziska Zogg hat seit der Gründung der SGAIM und bereits im Vorstand der SGAM viele Jahre wertvolle Arbeit geleistet. Ihre Verdienste werden zu einem späteren Zeitpunkt feierlich gewürdigt.
» weiter

Im Interview mit der SGAIM erzählt Sven Streit, Präsident der SGAIM-Kommission für Nachwuchsförderung und Professor für Hausarztmedizin der Universität Bern, was er jungen sowie bereits etablierten Ärztinnen und Ärzten auf den Weg geben möchte und mit welchen Herausforderungen junge Fachärztinnen und -ärzte der Allgemeinen Inneren Medizin heute konfrontiert sind. Lesen Sie das ganze Interview in der aktuellen Ausgabe des «Primary and Hospital Care».
» weiter