Die Schweizerische Gesellschaft für Allgemeine Innere Medizin (SGAIM) fördert Forschung und Innovation im Bereich der Allgemeinen Inneren Medizin. Dies unter anderem mit der jährlichen Vergabe von wissenschaftlichen Preisen. Anlässlich des 6. Frühjahrskongresses der SGAIM in Lausanne wurden vier Forschende für ihre Forschungsprojekte durch die SGAIM Foundation und ein Nachwuchsforscher für die beste wissenschaftliche Arbeit mit dem SGAIM-Preis gewürdigt. Daneben wurden Preise für die drei besten «Freien Mitteilungen», die drei besten Poster und erstmals auch für die drei besten Abstract-Präsentationen von jungen Forschenden vergeben.
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Die Schweizerische Gesellschaft für Allgemeine Innere Medizin vergab in diesem Jahr den «SGAIM Teaching Award» an Dr. med. Christine Roten, MME, und Dr. med. Martin Perrig, MME. Neben praxisorientierten und evidenzbasierten Teachings von Studierenden, Assistenz- sowie Oberärztinnen und -ärzten, haben Dr. Roten und Dr. Perrig das Berner Curriculum für AIM entwickelt, leiten den Journal Club, den systematischen Curriculum und die Skills Trainings der Klinik. Daneben machten Roten und Perrig als Herausgeberin und Herausgeber des praxisorientierten Leitfadens "Die oberärztliche Tätigkeit - eine neue Herausforderung" von sich reden.
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Die Delegierten der Schweizerischen Gesellschaft für Allgemeine Innere Medizin (SGAIM) wählten an der 9. Versammlung Prof. Dr. med. Pierre-Yves Rodondi, Hausarzt und Professor für Hausarztmedizin an der Universität Fribourg, zum Vorstandsmitglied. Er wird ab Januar 2021 insbesondere seine Expertise im Bereich Medical Education im Vorstand der grössten medizinischen Fachgesellschaft einbringen. Er folgt auf Dr. med. Franziska Zogg, Hausärztin und langjähriges Vorstandsmitglied der SGAIM und der Vorgänger-Fachgesellschaft SGAM.
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Die Schweizerische Gesellschaft für Allgemeine Innere Medizin (SGAIM) und der Verein Internistischer Chef- und Kaderärzte (ICKS) nimmt Stellung zu den kürzlich erfolgten Kündigungen / Freistellungen zweier verdienter Chefärzte der Spitäler Uster und Bülach. Die Art und Weise der Kündigungen sorgen allgemein für Unverständnis und Empörung.
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