Das Menuhin Forum in Bern gilt nicht nur als Veranstaltungsort mit hervorragender Akustik, sondern diente in 2015 als Gründungsort der SGAIM durch die Fusion der SGIM und der SGAM. Die SGAIM-Delegierten trafen sich am 24. März 2022 in dem für die SGAIM geschichtsträchtigen Ort zur halbjährlichen Versammlung. Die Teilnehmenden schwelgten nicht nur in Erinnerungen, sondern beschäftigten sich auch mit Zukunftsthemen wie der künstlichen Intelligenz in der Allgemeinen Inneren Medizin (AIM). Mehr dazu erfahren Sie in der Juni-Ausgabe des Mitgliedermagazins.
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Die Schweizerische Gesellschaft für Allgemeine Innere Medizin (SGAIM) fördert Forschung und Innovation im Bereich der Allgemeinen Inneren Medizin. Dies unter anderem mit der jährlichen Vergabe von wissenschaftlichen Preisen. Anlässlich des 6. Frühjahrskongresses der SGAIM in Lausanne wurden vier Forschende für ihre Forschungsprojekte durch die SGAIM Foundation und ein Nachwuchsforscher für die beste wissenschaftliche Arbeit mit dem SGAIM-Preis gewürdigt. Daneben wurden Preise für die drei besten «Freien Mitteilungen», die drei besten Poster und erstmals auch für die drei besten Abstract-Präsentationen von jungen Forschenden vergeben.
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Auch in 2022 wurden neben dem SGAIM Preis für die beste wissenschaftliche Originalarbeit auch vier SGAIM Foundation Grants sowie Preise für die besten «Freien Mitteilungen», besten Poster und erstmals, die besten Poster junger Forschenden verliehen. Damit anerkennt die SGAIM die Bedeutung der Forschung im Bereich der Allgemeinen Inneren Medizin und unterstützt diese aktiv. Wir gratulieren herzlich!
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SGAIM-Qualitätsindikatoren ausgezeichnet

Die Qualitätskommission der SGAIM unter Prof. Dr. med. Maria Wertli hat die «Innovation Qualité 2022» der Schweizerischen Akademie für Qualität in der Medizin SAQM in der Kategorie «Ärzteorganisation» für die Ausarbeitung von Qualitätsindikatoren gewonnen. Die Indikatoren können in Qualitätsverbesserungsprozessen eingesetzt werden, die dazu beitragen, die Qualität in der Hausarztpraxis oder dem Spital langfristig zu verbessern. Dabei hat die dreizehnköpfige Kommission nicht nur auf ein solides wissenschaftliches Fundament, sondern auch auf deren Anwendbarkeit im Behandlungsalltag geachtet. Foto: FMH / Christine Strub
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