Hausärztlicher Nachwuchs – auf gutem Weg, aber noch nicht am Ziel Die JHaS organisierten heute ihre erste nationale Medienkonferenz zum Thema „Hausärztlicher Nachwuchs – auf gutem Weg, aber noch nicht am Ziel“. Nachfolgend findet ihr alle Informationen.
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Unsere Weiterbildung prägt uns für unsere spätere Tätigkeit in der Hausarztmedizin fundamental. Die Zeit soll uns optimal auf den späteren Beruf in der Praxis vorbereiten und die damit gestellten Hürden sollen überwindbar sein. Um dies zu gewährleisten erachten wir die Erfüllung unsere Kernanliegen als essentiell. Unsere Positionen dazu findest Du hier
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Heute hat mfe die Kampagne «das Rezept für eine gesunde Schweiz» lanciert. In zwei Spots wird mit einem Augenzwinkern aufgezeigt, dass sich die medizinischen Grundversorger effizient und mit hoher Qualität für ein finanziell tragbares Gesundheitssystem für alle Einwohner der Schweiz einsetzen. Die beiden Spots sind auf www.hausaerzteschweiz.ch abrufbar. Ab September wird monatlich ein Statement zu einem hausärztlich relevanten Thema in den Sozialen Medien veröffentlicht. Befragt wurden Ärztinnen und Ärzte, Patienten, Politiker und viele mehr.
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Vor einigen Jahren sass ein Student bei einem Hausarzt im Zuge seines Mentorings in der Praxis und hat voller Überzeugung angegeben, er werde Kardiologe, das sei das spannendste Fach, und überhaupt. Dies wusste eben jener wortgewandte Hausarzt neulich bei einem Abendessen zu erzählen, der damals diesem Studenten gegenüber sass. Er habe dies so zur Kenntnis genommen und jenem Studi dennoch die Schönheit der Hausarztmedizin näherbringen wollen, weil auch für einen zukünftigen Spezialisten ist es zumindest wichtig zu wissen, mit was für einem breiten Spektrum die Hausärztinnen und Hausärzte konfrontiert sind. Was genau in den kommenden vier Wochen in jener Praxis passiert ist, ist im Detail nicht überliefert. Tatsache ist aber, dass die seriellen Stress-EKGs anscheinend etwas an Glanz verloren haben und ein neues Feuer entfacht worden ist. Es sollte eine Flamme sein, die etwa jenen Effekt hatte, wie eine im Hochsommer mitten im Wald horizontal abgefeuerte 1.August-Rakete: Sie hat dafür gesorgt, dass das Feuer rasch verbreitet wurde. Bei dem besagten Studenten handelt es sich um Sven Streit, der mentorisierende Hausarzt damals war Bruno Kissling. Das Feuer der Hausarztmedizin hat Sven geschürt wie kaum ein anderer. Er hat realisiert, dass Innovation dringend nötig ist und als Konsequenz die Jungen Hausärzte Schweiz mitgegründet, im Anschluss gleich auch jahrelang präsidiert. Sein Engagement für die Hausarztmedizin, insbesondere für die Nachwuchsförderung ist ohnegleichen. Sven hat jeweils gespürt, wo als nächstes Potential für die Hausärztinnen und Hausärzte liegt und dieses Potential auch gleich genutzt. Er hat intensiv in der Hausarztmedizin geforscht, unter anderem auch in Holland, was dann auch eine Habilitation mit sich gebracht hat. Diesen Sommer wurde Sven Streit nun verdient zum Professor der Universität Bern ernannt, wofür die Jungen Hausärzte Schweiz von Herzen gratulieren. Gut gemacht Sven, wir sind stolz auf Dich. Dass Prof. Streit am Berner Institut für Hausarztmedizin als Leiter des Ressorts «Nachwuchs und Vernetzung Hausärzte» fungiert freut uns umso mehr und wir sind überzeugt, dass er hier einem Pyromanen gleich sich um das Feuer der Hausärzte kümmern wird. 
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